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   BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03   

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https://dejure.org/2004,13033
BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03 (https://dejure.org/2004,13033)
BFH, Entscheidung vom 02.03.2004 - VII B 326/03 (https://dejure.org/2004,13033)
BFH, Entscheidung vom 02. März 2004 - VII B 326/03 (https://dejure.org/2004,13033)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Darlegungserfordernisse bei der Behauptung grundsätzlicher Bedeutung einer klärungsbedürftigen Rechtsfrage - Darlegungserfordernisse bei behaupteter Divergenz

  • Judicialis

    AO 1977 § 284 Abs. 1; ; AO 1977 § ... 284 Abs. 3; ; AO 1977 § 284 Abs. 5 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de

    Aufforderung zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Dazu muss sich der Beschwerdeführer mit den in der Rechtsprechung und Literatur zu dieser Frage vertretenen Auffassungen auseinander setzen und angeben, aus welchen Gründen die Beantwortung der als klärungsbedürftig angesehenen Rechtsfrage zweifelhaft ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, und vom 29. August 2001 XI B 136/00, BFH/NV 2002, 202).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Macht der Beschwerdeführer geltend, die Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung sei gefährdet, weil das FG in der angefochtenen Entscheidung von der Rechtsauffassung des BFH oder eines anderen Gerichtes abgewichen sei, muss er in der Beschwerdebegründung darlegen, in welcher konkreten Rechtsfrage das FG von der Rechtsprechung des BFH abgewichen sein soll und dazu jeweils einen abstrakten Rechtssatz aus dem angefochtenen Urteil des FG und aus der Divergenzentscheidung des BFH oder eines anderen Gerichtes so genau bezeichnen, dass die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluss vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 09.05.1989 - VII B 205/88

    Anordnung zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung über die aktuellen

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Der Kläger bringt vielmehr vor, das FG habe die vom erkennenden Senat des BFH in den Beschlüssen vom 17. Dezember 1996 VII B 217/96 (BFH/NV 1997, 461) und vom 9. Mai 1989 VII B 205/88 (BFH/NV 1990, 79) sowie des FG München im Urteil vom 15. Oktober 1998 7 K 3740/98, und im Beschluss des FG Düsseldorf vom 22. September 1954 IV 40/54 B (Entscheidungen der Finanzgerichte 1954, 273) aufgestellten Rechtssätze auf den vorliegenden Sachverhalt unzutreffend angewendet, also einen Fehler in der Subsumtion begangen.
  • BFH, 29.03.1995 - II B 129/94

    Verwirklichung des grunderwerbsteuerbaren und grunderwerbsteuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Denn daraus ergibt sich nicht, dass die zu entscheidende Rechtsfrage klärungsbedürftig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 29. März 1995 II B 129/94, BFH/NV 1995, 910).
  • BFH, 29.08.2001 - XI B 136/00

    Beschwerde - Verkündung - Änderung der Finanzgerichtsordnung - Gewerbesteuer -

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Dazu muss sich der Beschwerdeführer mit den in der Rechtsprechung und Literatur zu dieser Frage vertretenen Auffassungen auseinander setzen und angeben, aus welchen Gründen die Beantwortung der als klärungsbedürftig angesehenen Rechtsfrage zweifelhaft ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, und vom 29. August 2001 XI B 136/00, BFH/NV 2002, 202).
  • BFH, 18.03.1998 - IX B 119/97
    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Die Behauptung, ein Urteil sei rechtsfehlerhaft, gibt der Rechtssache jedoch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BFH-Beschluss vom 18. März 1998 IX B 119/97, BFH/NV 1998, 1114, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 17.12.1996 - VII B 217/96

    Nichtzulassungsbeschwerde aufgrund Divergenz

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Der Kläger bringt vielmehr vor, das FG habe die vom erkennenden Senat des BFH in den Beschlüssen vom 17. Dezember 1996 VII B 217/96 (BFH/NV 1997, 461) und vom 9. Mai 1989 VII B 205/88 (BFH/NV 1990, 79) sowie des FG München im Urteil vom 15. Oktober 1998 7 K 3740/98, und im Beschluss des FG Düsseldorf vom 22. September 1954 IV 40/54 B (Entscheidungen der Finanzgerichte 1954, 273) aufgestellten Rechtssätze auf den vorliegenden Sachverhalt unzutreffend angewendet, also einen Fehler in der Subsumtion begangen.
  • FG München, 15.10.1998 - 7 K 3740/98

    Rechtmäßigkeit der Aufforderung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung;

    Auszug aus BFH, 02.03.2004 - VII B 326/03
    Der Kläger bringt vielmehr vor, das FG habe die vom erkennenden Senat des BFH in den Beschlüssen vom 17. Dezember 1996 VII B 217/96 (BFH/NV 1997, 461) und vom 9. Mai 1989 VII B 205/88 (BFH/NV 1990, 79) sowie des FG München im Urteil vom 15. Oktober 1998 7 K 3740/98, und im Beschluss des FG Düsseldorf vom 22. September 1954 IV 40/54 B (Entscheidungen der Finanzgerichte 1954, 273) aufgestellten Rechtssätze auf den vorliegenden Sachverhalt unzutreffend angewendet, also einen Fehler in der Subsumtion begangen.
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